Artykuły
Legislation in French constitutional systems in the fi rst half of the 19th century after the fall of the First Empire
The author attempted to present and compare the formal and legal position of the legislature in three successive constitutions that were passed in France in the fi rst half of the 19th century. The subject of the researcher’s exploration has consequently become the provisions of two Bourbon Constitutional Charters (proclaimed in 1814 and 1830 respectively) and the Republican Constitution passed by the French National Assembly in 1848. The choice of the subject of interest allowed the author to use a variety of methodological instruments, among which the most extensive ones were the exegesis of the normative text and legal comparisons. This made it possible to formulate numerous comments, assessments and opinions, at least some of which can be considered polemical or directly debatable, which the Author not only avoided, but was undoubtedly aware of.
Die Legislative in den französischen verfassungsrechtlichen Systemen der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts nach dem Fall des Ersten Kaiserreiches
Der Autor versuchte in seinem Beitrag die formal-rechtliche Position der Legislative in den drei nacheinander folgenden Verfassungen, die in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Frankreich beschlossen wurden, zu schildern und zu vergleichen. Erforscht wurden daher die Bestimmungen zweier bourbonischer Charte constitutionnelle (erlassen entsprechend in den Jahren 1814 und 1830) und der republikanischen Verfassung, die durch die französische Nationalversammlung im Jahre 1848 angenommen wurde. Der gewählte Forschungsgegenstand ermöglichte dem Autor, unterschiedliche methodologische Instrumente zu nutzen, die breiteste Anwendung fanden die Exegese des normativen Textes und die rechtliche Komparatistik. Folglich konnten zahlreiche Bemerkungen, Beurteilungen und Ansichten formuliert werden, einige davon sind polemisch andere sogar diskutabel. Der Autor hat es nicht nur nicht gemieden, sondern das war seine bewusste Wahl der Aussagemittel.