Sprachwissenschaft

Tom 133 (2011)

Musterbezogene funktionelle Varianz am Beispiel der Textsorte Sterbebild

Luiza Śniadecka

Strony: 161 - 169

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Abstrakt

Musterbezogene funktionelle Varianz am Beispiel der Textsorte Sterbebild

 

Obwohl das Sterbebild als eine Textsorte des sepulkralen Bereichs durch ein ausgeprägtes Textsortenmuster, wie auch dominante appellative Funktion, gekennzeichnet ist, werden gewisse musterbezogene „Freiräume“, d.h. unterschiedliche konventionelle Formen der Realisierung eines Textmusters geschaffen, welche die Möglichkeit geben das Textsortenexemplar unter funktionellem Aspekt zu profilieren und dementsprechend zu gestalten. In diesem Beitrag wird versucht die musterbezogene funktionelle Varianz der Textsorte Sterbebild als einen Grund für die Herausbildung von Textsortenvarianten darzustellen, wie auch die Möglichkeiten ihrer Kodifizierung in Formulierungsmustern zu exemplifizieren.

 

Even though the death cards a distinct as a variation of the sepulchral text, is dominated by from and a strong appellative function, certain free variation of the conventional from of the textform occur. These variations to the form allow to adjust the text to its functional aspects and to change it creatively. This paper attempts to show that the change in form is linked to functional variation of the dieing field. Furthermore I will evaluate the possibility of codifying the formulations used in the texts taken as examples.

 

Zasady cytowania

Śniadecka, L. (2011). Musterbezogene funktionelle Varianz am Beispiel der Textsorte Sterbebild . Germanica Wratislaviensia, 133, 161–169. Pobrano z https://wuwr.pl/gwr/article/view/1973