Sprachwissenschaft

Tom 147 (2022)

Post- und neokommunikative Fremdsprachendidaktik mit besonderer Berücksichtigung des polnischen Kontexts

Strony: 81-98

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Abstrakt

Das Hauptziel dieses Beitrags versteht sich als ein Versuch, die Entwicklungstendenzen der als „post- oder neokommunikativ“ bezeichneten Fremdsprachendidaktik zu schildern. Ausgehend von den „neokommunikativen“ Konzepten, die in Deutschland und anderen europäischen Ländern entstanden sind, wird analysiert, wie man damit im polnischen glottodidaktischen Kontext umgeht. Obwohl die Analyse zeigt, dass das Wort „post- oder neokommunikativ“ keine Karriere in Polen machte, wird es in einem gewissen Maße zum Thema der Forschung. Überdies, unabhängig von der Nomenklatur, decken sich die polnischen gegenwärtigen Konzeptionen und Tendenzen der Fremdsprachendidaktik natürlicherweise mit denen, die weltweit als neo- oder postkommunikativ bezeichnet werden.

Zasady cytowania

Białek, M. (2022). Post- und neokommunikative Fremdsprachendidaktik mit besonderer Berücksichtigung des polnischen Kontexts. Germanica Wratislaviensia, 147, 81–98. https://doi.org/10.19195/0435-5865.147.6