Sprachwissenschaft

Tom 130 (2010)

Inwieweit sind die Geruchsbezeichnungen als Pleonasmen einzustufen?

Przemysław Staniewski

Strony: 203 - 215

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Abstrakt

Inwieweit sind die Geruchsbezeichnungen als Pleonasmen einzustufen?

 

In dem vorgelegten Artikel hat sich der Autor zum Ziel gesetzt, sich den Erscheinungen der Redundanz und des Pleonasmus zu nähern. Die Hauptaufgabe war, sich sowohl mit den Wörterbuchdefinitionen als auch mit den von Wissenschaftlern formulierten Auslegungen der oben genannten Phänomene auseinanderzusetzen, um infolgedessen eine für die Untersuchung der semantischen Gegebenheiten der Geruchsbezeichnungen optimale Begriffsbestimmung des Pleonasmus zu erarbeiten. Im weiteren Teil wurde der Versuch unternommen, auf die Frage einzugehen, ob und inwieweit die Geruchsbezeichnungen als Pleonasmen fungieren.

The aim of this paper is to approach the phenomena of redundancy and pleonasm. Primarily, the dictionary definitions of those phenomena as well as the definitions brought out by the academics are pondered in order to obtain an appropriate for the study of semantic features of olfactory language expressions description of pleonasm. The latter part is an attempt to answer the question whether and if so, to what extent the olfactory language expressions may be considered as pleonasms.

Zasady cytowania

Staniewski, P. (2010). Inwieweit sind die Geruchsbezeichnungen als Pleonasmen einzustufen?. Germanica Wratislaviensia, 130, 203–215. Pobrano z https://wuwr.pl/gwr/article/view/2047